Das Ende der Legende? - Das Ende der Expendables III?

Nein, denn ein Team von unbeugsamen hartgesottenen Kriegern leistet dem Virus und der spielfreien Zeit Widerstand. Mit Einzel-Quäl- Einheiten zuhause oder allein in den Oberpfälzer Wäldern arbeiten die Expendables III fieberhaft am Comeback! Jeder für sich selbst aber doch als Einheit mit Motivationsvideo Austausch.

Nachdem der Romantic, angeteasert durch die unfassbare Legende Vinnie Jones seinen Körper wieder in einen romantischen Zustand gebracht hatte, stieg „hot hand“ mit einem Familien Schnuller Workout ein. Hot shot, der sich langsam aber sicher in den Hulk Hogan verwandelt beindruckte mit einem eisernen Cardioprogramm und Long John, sonst nur aus anderen Filmen bekannt, brach das Eis und beindruckte mit einer harten Sally up  (auch bekannt als Liegestütze) Challenge (Wettkampf). Dominiert wurde die Sally up Challenge aber von niemand anderes als der Legende VINNIE JONES – 2,46 Minuten ist bisher ungebrochener Rekord!!! Nach einem gemeinsame Videomeeting – wurde von hot shot nun die neue Circus Shot Expendables Horse Challenge erfunden. 

Während the brain die Sandsäcke aus dem Keller holte, überzeugte Zotti mit italienischer Pizza – wodurch Hispania unter Druck gesetzt wurde und sich die ersten Hanteln bestellte. The Romantic war zufrieden – denn Ali G, der Doc (noch vor der Babypause – herzlichen Glückwunsch vom ganzen Team – eine Kiste – Geburstag ist notiert) und sogar der als verschollen geglaubte Constructor starteten das neuartige Trainingsprogramm, das nur zu einem einzigen Ziel geschaffen wurde – „Expendables seid bereit – seid bereit, wenn es wieder losgeht!“ und wer ein echter Expendable ist, der ist allzeit bereit. Das stellt der grandpa eindrucksvoll unter Beweis. Auf seiner Range hatte er sich schon längst für den Notfall gerüstet. In der eigenen Basketballhalle schießt die Legende täglich mindestens 5000 Schuss – stählt seinen Körper mit unfassbaren Methoden, die der Rookie und „Allzeit bereit“ bisher nur unter „awesome“ auf youtube gegoogelt hatten.

Das Beast from the East, dem die Methoden des grand pa schon lange aus ihrer gemeinsamen Zeit in China bekannt waren, stieg erst einmal im heimischen Garten als Baumschubser ein. Und was war denn das? – sogar das Gespenst es ließ sich blicken – tauchte plötzlich in den Bergen der Nordoberpfalz, wo man eigentlich den Bergsteiger erwartet hätte - auf, packte beinharte Liegestütze aus und verschwand dann wieder… und das alles vor den Augen des Beachmasters!

Das Feuer es brennt wieder – die Legende ist jederzeit bereit um zu kommen, zu sehen, ein Bier auf zumachen und zu siegen!

 

----- Expendables Logbucheintrag 07.05.2020 -----

 

Anmerkung: alle Logbucheinträge beruhen auf Wahrheiten, die über Mundpropaganda zu Legenden wurden. Einige Namen sind vielleicht frei erfunden, denn so ist das mit Legenden.  Manches ist wahr, manches wiederum vielleicht auch nicht und es obliegt dem Leser selbst sich ein Bild zu machen.

 

*Namen können - laut Expendables Codex - mit einem Kisteneinkauf im Logbuch geändert werden.

Die Herren 2 holen einen ungefährdeten Sieg gegen eine durch mehrere Ausfälle geschwächte Mannschaft. Bis zur Halbzeit konnte das leidenschaftlich kämpfenden Team aus Amberg einigermaßen mithalten. Das war auch den vielen Konzentrationsfehlern der Neustädter anzukreiden. Aber nach der Halbzeit kamen die Jungs mit sehr viel Energie und mehr Konzentration auf Feld und setzten sich eindeutig ab. Im letzten Spielabschnitt war es dann mehr ein auslaufen da das Tempo und die Dauer des Spiels den 5 Amberger Spielern deutlich zu schaffen machte.

„Die ICE Milch“ kocht und schießt Expendables eine Runde weiter.

 

Es ist genau eine Woche her. Der Einsatz, der die unglaublichen Geschichten der Expendables wieder einmal bestätigte und die Legende der Mannen aus dem Norden der Oberpfalz weiterwachsen lässt.  Eine Woche um wieder klaren Kopf zu bekommen. Nicht einfach. Denn die Legende der Expendables geht durch die sozialen Netzwerke – ist mittlerweile in Schweden, der Schweiz und Chicago im Gespräch und mittlerweile größer als so mancher Bierbauch der unerschrockenen Mannen.

Doch kommen wir zurück zu eben jenem heroischen Einsatz – der die Legende befeuert.

Es ist Sonntag der 27.10.2019. Die Mission wie immer schwer – doch diesmal eigentlich ohne Aussicht auf Erfolg

- Bezirkspokal Runde 1.

Der Gegner die DJK Pressath (Tabellenzweiter der Bezirksoberliga OPF).

Die eigene Aufstellung ungewohnt - man musste notgedrungen auf den Grandpa, den Constructor, den Bergsteiger, Boston, spanische Armada, Hypno, Hodern, Captain, Destroyer, The medican, The Brain, und  den Kümmel verzichten.  

Doch dafür an Bord: Docterone, Ice Milch, Hot hand, Long John, Allzeit bereit, Ali G, Zotti, The Romantic, Billy Hoyle, Vinnie Jones, Rookie, Beast from the East und die große Mauer.

Der Auftrag lautet ohne Aussicht auf Erfolg die Plays des Gegners zu zerstören, keine Gefangenen zu machen und als Einheit durchzuhalten.

Und immer, wenn die Lage aussichtlos erscheint, wachsen echte Expendables über sich hinaus – so auch die ICE Milch, die schon vor dem Spiel verlauten ließ – „heute bin ich heiß!“ und er sollte recht behalten, denn die kalte Milch … sie kochte…

Im ersten Kampfabschnitt lieferten sich die Mannen einen erbitterten Abnützungskrieg – vor allem die unsauberen Nahkampftechniken zeigten auf beiden Seiten große Verluste und führten zu einer hohen Foulbelastung – jedoch hieß das Ziel wie schon erwähnt keine Gefangenen. Long John und der Doctorone kontrollierten die Bretter und man schickte ein ums andere Mal hot hand und Ali G auf die Reise um mit gezielten Nadelstichen die gegnerische Verteidigung in Bedrängnis zu bringen.

Offensiv zeigten die Mannen unerschrockene Angriffe in bester Expandables Gewohnheit – als Einheit! Mit starken Passstafetten und uneigennützigen Plays gingen die Mannen, um das Beast from the East in den Kampf und konnten aber gegen das Bollwerk der Heimmannschaft nur bedingt scorren. 22:22 nach dem ersten Viertel. Dabei war bezeichnend, dass die Sniper des Gegners aufgrund des Heimvorteils deutlich besser trafen als die Expendables.

Lediglich hot hand legte in der ersten Halbzeit an und servierte zum 31:32 für die Expendables.

Es zeichnete sich ein erbitterter Abnützungskrieg ab. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen und langsam schienen den an vorderster Front kämpfenden Expendables die Puste auszugehen. Nach und nach mussten Ali G, The Romantic, hot hand, Long John und der Doctorone vom Feld, um den Kampfesnebel kurz verlassen zu können und Luft zu schnappen.

Eine brenzlige Phase, denn Pressath machte mit seinem starken Frontcourt Druck. Doch die Expendables waren bereit und wie. Jeder lieferte an diesem Abend seinen Beitrag – uneigennützig – tapfer und wagemutig schmiss sich die Nachhut der Expendables ins Kampf Getümmel.  Vinnie Jones und der Zotti entlasteten den foulbelasteten Doctorone und Long John.

Man wollte taktisch Beton anrühren. Dafür brachte man den Rookie und die große Mauer in den Kampf, die zwar vorne noch etwas glücklos agierten, aber hinten den Beton blau werden ließen. Kein Durchkommen für den Heimfavoriten. Die Bords gehörten den Expendables.

Ice Milch Fehler frei in der ersten Halbzeit sollte noch seinen großen Auftritt bekommen

- zusammen mit Billy Hoyle, der mehr Trash talkte als in seinem unter Basketballfans mehrfach verkauften Bestseller „weiße Jungs bringen es nicht“ scorrte man zwar weiterhin nicht viel, hielt aber den Heimfavoriten in Schlagdistanz und schaffte sich Luft, um dann zum großen Schlag auszuholen.

Während man unter der Leitung des Romantic die Verteidigungsformation nochmal auf Ballraumverteidigung umstellte, hieß vorne weiter die Devise keine Gefangenen zu machen. Man wollte zum Brett. Angeführt von Ali G, Long John und Hot Hand attackierten die Expendables ein ums andere Mal das Brett und zogen damit wichtige Fouls. Man führte immer knapp mit einem Zähler.

Der Gegner zeigte sich beeindruckt, erhöhte aber dennoch den Druck in der Verteidigung, wodurch der Romantic stark gefordert war den Ball in der Offense zu platzieren und sein viertes Foul durch ein Offensivfoul kassierte.

Der Kampf wurde ruppig – die knapp 100 Zuschauer in der Halle merkten es geht in die heiße Phase. Der Doctorone schnappte sich die Murmel – nach kurzer Diagnose der Verteidigung attackierte er mit all seiner Athletik das Brett und wurde dabei gefoult. Der Pfiff der guten Unparteiischen kam - denn sie stand sehr nahe positioniert am Brett, was ihr beste Sicht aber auch keine Sicherheit beim Play des Doctorone bescherte. Eine folgenschwere Entscheidung, denn der Doctorone konnte seinen Fall aus hoher Höhe nicht mehr abbremsen und landete unglücklich auf dem Knie der Schiedsrichterin. Alle hielten den Atem an. Der Kampf wurde kurz unterbrochen. Doch es konnte mit beiden Schiedsrichtern weitergehen – in die heiße Phase. 41:42 für die Expendables III.

Viertes Viertel. Es ist der Stoff, der Expendables unsterblich macht – denn nachdem man sich mit einem kurzzeitigen Run durch den Doctorone, Long John, Ali G, Hot hand und dem Romantic kurzzeitig auf 52:60 bis 2 Minuten vor Ende absetzen konnte und die Sensation zum Greifen nahe war – zeigten sich nun deutliche Abnützungserscheinungen in den Reihen der Expendables. Zuerst musste der Garant für die bärenstarke Defense der Docotorone mit seinem 5. Foul (Kasten ist notiert) das Feld verlassen.

Kurz danach folgten die tapfer kämpfenden Billy Hoyle und der Romantic mit ihrem 5. Foul (Kästen sind ebenfalls notiert) während Pressath von der Freiwurflinie schließlich mit 61:60 10 Sekunden vor Schluss in Führung ging. Während „allzeit Bereit“ Billy Hoyle beruhigte nahm das Beast from the East die letzte Auszeit der Expendables. Andere Teams wären in dieser Situation nachdem man den ganzen Kampf über leicht vorne lag wohl in Panik verfallen, doch für die Expandables war schon von Anfang des Kampfes klar – heute haben wir nichts zu verlieren. Wir können nur gewinnen! Ein letztes Play wurde vom Romantic aufgezeichnet – das Beast from the east zückte ähnlich wie einst Shaq im Allstar Game 2001 seine Kammera – der Einwurf wurde auf der richtigen Seite des Feldes lautstark eingefordert. Es war alles bereit für das Play oft he Day.

Das Ziel hot hand freispielen. Platz schaffen -  Ali G bedienen und den Sieg in den letzten Sekunden eintüten. Doch alles kam anders…

Einwurf durch Ali G ausgeführt – der Ball wanderte aber unplanmäßig an den Long John, der wieder zurück zu Ali G passte – hot hand wurde von der Verteidigung dicht gemacht – die große Mauer stellte sich den Verteidigern in den Weg. Ali G nahm sein Herz in die Hand und zog zum Korb – doch 3 Pressather stürzten in seine Richtung - wodurch er die Murmel notgedrungen zum freistehenden Ice Milch schob  - es sind noch 3 Sekunden auf der Uhr – die ICE Milch kochte – 3 Sekunden… 2…  - der Ball landete mit perfekter Technik im Netz. Jubel – die Expendables lagen 61:62 in Front – Einwurf Pressath. Es sind noch 2 Sekunden. Doch der Ball landete im Feld der Expendables an der Baseline im Aus.

Anweisung vom Romantic an Ali G – „mach einen weiten Pass“ – doch er vergas die Ansage: „wir müssen den Ball noch berühren“ - wodurch der Ball weit von Baseline zu Baselinie flog. 1 Sekunde auf der Uhr – erneute Chance für Pressath in vielversprechender Position unter dem Expendables Korb Einwurf. Doch die große Mauer machte sich groß und versperrte den Weg zum Korb wodurch der letzte Wurfversuch Pressaths an der Brettkante landete. Aus – vorbei – die ICE Milch und der Rest der Expendables waren nicht mehr zu halten. Man hatte wieder einmal das Unmögliche geschafft den Favoriten bezwungen und Expandables Sport Geschichte geschrieben.

 Das ist der Stoff aus dem Legenden gemacht werden!

Dieser Bericht wird der ICE Milch gewidmet…

-----Expendables Logbucheintrag 03.11.2019 -----

 

Anmerkung: alle Logbucheinträge beruhen auf Wahrheiten, die über Mundpropaganda zu Legenden wurden. Einige Namen sind vielleicht frei erfunden, denn so ist das mit Legenden.  Manches ist wahr, manches wiederum vielleicht auch nicht und es obliegt dem Leser selbst sich ein Bild zu machen.

 

*Namen können - laut Expendables Codex - mit einem Kisteneinkauf im Logbuch geändert werden.

Gymnasium Neustadt Samstag den 19.10.2019.

Wir schreiben das Jahr 2019 – die Saison vieler Mannschaften ist bereits voll im Gange doch alles wartet nur auf diesen einen Einsatz! Auf den Einsatz der unaufhaltsamen, unbeugsamen, fantastischen Mannen – sie nennen sich die Expendables III und der Name ist Programm.

Um dieses Team ranken sich so viele Legenden …

 

 

… und die Legende geht in ein neues Jahr – und das stärker als je zuvor!

Mit spektakulären Neuzugängen wie Danny Doctorone (beweglicher als je zuvor), Flo Ali G (ein Genie von der Dreierlinie), Matze Long John (Reboundmonster – lässt schwierigste Plays *Spielzüge sexy aussehen) und Grandpa Horst (der Uncle Drew der Truppe – 20 und 30 jährige seid gewarnt) lernen die Mannen des Nordens pünktlich zur kalten Jahreszeit ihren Gegnern das Fürchten.

Nachdem der Auftakt in der Oberpfalz durch den Gegner aus Weiden vermutlich aus Angst noch einmal verschoben wurde – konnte das Waffenlager noch einmal in Schwung gebracht werden.

Wir schreiben den 19.10.2019 High Noon der ASV Cham wagt sich in die heiligen Hallen der Expendables, die Bässe der Country Playlist dröhnen aus den Lautsprechern. Die Legende ist vorbereitet. Gut vorbereitet, denn mit 9 Mann und einer Kiste im Tank befindet man sich gegenüber den 8 wagemutigen Chamern im Vorteil.

Das zeigte sich gleich zu Beginn des Fights. Mit 27:14 legten Nahkämpfer und Sniper mit einem wahren Offensivfeuerwerk los. Während der Doctorone von Küste zu Küste (*Anmerkung red. Keine englischen Begriffe mehr) marschierte und der Milchbart Pirat auf der Bank schon feierte, zeigte Neuzugang Long John seine ganzen Ballqualitäten. Mit gefühlten 45 Rebounds, auf die auch Dennis Rodman stolz gewesen wäre, war Long John nicht zur bremsen und der X-Faktor. Seine scharfen Steilvorlagen, auf Chris „Bricks“ Mullin, der, wenn er nicht im Aus stand, seine Heiße Hand aufblitzen ließ und zusammen mit dem Sniper Ali G ein ums andere Mal Dreier Geschütze hageln ließ, waren nahe zu Granaten stark.

Sehr zur Freude des Romantic, der sich zurücklehnte und sich in Fremdsprachen übte, um Grandpa Horst überflüssigerweise in der Verteidigung neu zu justieren. Doch mit Curls, Cuts, Hot Hands, konnte nicht mal der erfahrene Grandpa etwas anfangen, wodurch der Start für ihn etwas holprig verlief. Trotzdem punktete er zweistellig. Gar nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der Romantic ihn mit seinen Tipps einfach in Ruhe gelassen hätte.

Doch spätestens zur Halbzeit war klar, dass man mit 42:22 nur an seinen eigenen Geschützen arbeiten musste, um den Kampf am Ende für sich zu entscheiden.  Dafür war the Brain und Ali G zuständig. Ali G mit unfassbaren 24 Treffern und frenetisch spielenden und nur ab und zu am Papa interessierten Fans im Rücken, wurde Man of the Match (*Mann des Spiels).

Doch den größten Einsatz zeigte wiederum The Brain. Ein ums andere Mal hechtete er auf den Ball und leitete das „Zusammenspiel des Tages ein“ (*play oft he day – ihr müsst es ja lernen), welches der Grandpa sicher einnetzte und wurde dafür vom etwas später eintreffenden Bergsteiger für seinen Einsatz gefeiert.

Es lag bereits der Süße Duft des Sieges 72:39 in der Luft, denn auch Billy Hoyle überzeugte mit starkem Nahkampf und stiftete oft große Verwirrung in den Reihen der Chamer auf – und abseits des Feldes. Wodurch nur zwei Chamer zweistellig punkten konnten und der Rest verwirrt blieb. Allerdings fand  Billy Hoyle im dichten Kampfesnebel meist seine eigene Auswechselbank nicht wieder, wodurch the (der) Romantic sich gezwungen sah sich selbst einzuwechseln und mit zwei Kugelverlusten schnell auf sich aufmerksam machen konnte und damit Billy Hoyle aber wieder zurück nach Hause holte. Denn Expendables stehen zusammen. So auch in diesem Kampf. Jeder Expendable konnte auf seine Weise überzeugen und Treffer im Chamer Bollwerk versenken.

Ali G (24), Billy Hoyle (4), Doctorone (16), Milchbart (4), Grandpa (10), Romantic (5), Chris „Bricks“ Mullin (9), The Brain (12), Long John (13)

Doch am meisten überzeugte die eigene Verteidigung, die im letzten Spielabschnitt nur unfassbare zwei gegnerische Treffer (ein Treffer zählt 2 Punkte) zuließ.

Es war alles für die 100 angerichtet – doch dann … wir schreiben die 40 Kampfminute… eine Heldentat! Denn pünktlich vor dem Dong erhöhten die Expandables auf 97 Zähler und der Schuss für den Doctorone war frei – doch der Doctorone hatte die Kastengebote bereits, wie es jeder Expendable von Kindheitstagen an tut, auswendig gelernt und wusste, dass das zweite Gebot der Expendables heißt „Du sollst nach dem Erzielen des 100. Punktes einen Kasten kaufen“ und er wusste, dass noch so viele Kisten (Einstandskisten) zur kalten Jahreszeit bereit stehen würden, so dass er für das Team entschied und seine unglaubliche 100% Trefferquote fürs Team opferte. Eine Heldentat! Denn die Expendables können nur von sich selbst oder den 10 Kastengeboten gestoppt werden. So auch diesmal…

Am Ende stand ein 97:43 – und die Legende - sie ist zurück – stärker als je zuvor!

 

-----Expendables Logbucheintrag 23.10.2019 -----

 

Anmerkung: alle Logbucheinträge beruhen auf Wahrheiten, die über Mundpropaganda zu Legenden wurden. Einige Namen sind vielleicht frei erfunden, denn so ist das mit Legenden.  Manches ist wahr, manches wiederum vielleicht auch nicht und es obliegt dem Leser selbst sich ein Bild zu machen.

*Namen können - laut Expendables Codex - mit einem Kisteneinkauf im Logbuch geändert werden.

Wir schreiben Samstag den 12.02.2018. Zur Primetime um 15:00 Uhr traten 13 wackere Mannen zum Kampf an. Unerschrocken und breit um Geschichte zu schreiben. Nachdem man sich nach kurzer Diskussion mit dem Beast from the East und Flo auf 12 Mannen geeinigt hatte, begann unter Führung des Kümmels und dem Beast from the East der Einsatz. Die Mission ASV Cham II.

Die Quest war klar. Den Kampfplatz betreten. Die Zone vermauern und im Nahkampf zerstören. Doch leider machten die Expendables dort gerade zu Beginn des Kampfes nicht mit. Vorsichtiges Abtasten ohne in den Nahkampf zu gehen und eine miese Freischussquote ließen die Gäste einen großen Vorsprung kreiern. Lediglich Marco aka Billy Hoyle legte schnell sein Cap ab, ging in den Nahkampf, grallte sich Abpraller und quatschte Trash in bester Expendables Manier (am Ende 12 Versenkte). Dennoch stand es nach der Ersten Runde bereits 11:26 für den freundlichen „Feind“. Zwischenzeitlich lag man mit 29 Punkten zurück.

Der Kümmel reagierte nahm den Romantic, der bis dahin noch nichts auf die Reihe gebracht hatte vom Feld und ließ neben dem stark wühlenden Constructor (13 Versenkte) auch die Legende Vinnie Jones in den Kampf eingreifen und hatte mit Hypno Werner und der spanischen Armada somit immer zwei Nahkämpfer unter den Körben. Dies schaffte Räume für die Sniper und Dave the brain ließ sich nicht bitten und netzte von jenseits der Dreischusslinie ein. Und auch Mika „die Milchschokolade“ versüßte mit knackigem Abschluss die Nuss in der Reuse von der Freischusslinie. Doch auch davon ließen sich die Gäste nur schwer beeindrucken und lagen immer noch mit 28:42 zur Halbzeit eigentlich souverän in Führung.
29 Punkte Mitte zweiten Viertels zurück? Für ein normales Team eigentlich nicht aufholbar. Doch die Expendables sind kein normales Team. Die Expendables sind Legenden! Legenden, um die sich Sagen ranken, die noch größer sind als die Taten, die sie eigentlich begehen! Doch was sich an diesem Tage im grauen Kampfesnebel zutrug, wird wohl nicht nur in den Gutenachtgeschichten des Kümmels an seine Kinder mit den Worten unglaublich, fantastisch, phänomenal oder einfach nur unfassbar beschrieben werden, sondern geht in die Geschichtsbücher ein.

Im Logbuch wurde schlichtweg das Wort episch hinterlegt und der Fernsehsender ARD zeigte noch spontan um 1:20 Uhr einen Bericht der unglaublichen Aufholjagd der Expendables.

Angefeuert vom Bergsteiger, der sein Team mit unbändigem Einsatz auf dem Feld und lautstark von der Bank supportete und dabei auch den Rookie Kerem mitriss, wurde es im dritten Viertel etwas romantisch. Denn der Romantic nahm sein Herz in die Hand und netzte drei seiner vier Dreier ein und verkürzte mit dem aufgewachten Kreisläufer Flo äh nein Christian ach wer weiß das schon auf 47:48.

Dann kam das Play of the Day. Eigentlich nicht beschreibbar, da fast nicht zu glauben, doch beschreibt es genau das, was die Legende ist – unglaublich! Nach einem epischen Stop von der Legende himself Vinnie Jones in der Verteidigung wurde die Kugel nach vorne zum Kreisläufer geschoben, der sofort in den Nahkampf ging. Am Kreis gestoppt, spielte dieser den Ball aber in höchster Bedrängnis Richtung Mittellinie zurück. Dort wurde er sofort von The Romantic weitergeleitet auf Billy Hoyle, der wiederum Vinnie Jones auf dem Highpost bediente, der ganz unbritisch nicht in den Nahkampf ging, sondern sah, dass Dave the brain an der Dreierschusslinie völlig freistand. The Brain ließ sich nicht bitten und ließ die Kugel fliegen. Der Schuss wird in der NBA als Rainbow beschrieben und außer dem verletzten Kümmel beherrscht diesen Kunstschuss niemand besser als Dave the Brain. Die Bombe landete im Herz der Gäste und die Expendables gingen Ende dritten Viertels zum ersten Mal unter frenetischem Jubel ihrer Reserve in Führung. EPISCH!  Dritter Kampfabschnitt 56:51 für die Expendables. Von der unfassbaren Aufholjagd konnten sich die taumelnden Gäste nicht mehr erholen. Im vierten Viertel zeigte die aggressive Mann Mannverteidigung weiter Wirkung die Gäste zollten mit nur 7 Mann der 12 Mann starken Armee der Expendables Tribut. Der Captain gab den Ton an und netzte auch in der Offense ein, während der Romantic in den letzten Sekunden noch einmal eiskalt von der Freischusslinie 4mal über Brett den Endstand sicherte. Endstand einer legendären Schlacht 72:65.

Es wird überliefert, dass diese Mission in die Geschichtsbücher der Neustädter Basketballgeschichte eingeht, da der Erfolg wahre Horden aus allen Teilen der Erde ins Land der Expendables angelockt haben soll, die ab sofort am Beginn der Woche ihre Kämpfe austragen und die Expendables somit gut in Form halten können.

Die Legende lebt – noch stärker als je zuvor!!!!

Wir sind die Legende!

Wir sind die EXPANDABLES – AHHHHHHUUUUU !

 

---Logbucheintrag 14.11.2018-----

Anmerkung: alle Logbucheinträge beruhen auf Wahrheiten, die über Mundpropaganda zu Legenden wurden. Einige Namen sind vielleicht frei erfunden, denn so ist das mit Legenden. Manches ist wahr, manches wiederum vielleicht auch nicht und es obliegt dem Leser selbst sich ein Bild zu machen.

 

Eine Namensänderung kann nach den 10 Kastengeboten der Expendables nur durch den Kauf einer Kiste beantragt werden und muss von der Mehrheit der Expendables für gut befunden werden.